Guss und Aufbringung der fehlenden Glocke des Dreiergeläutes der Spitalkirche Bad Windsheim, Museum Kirche in Franken, in der Baugruppe Stadt des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim 2006.

 

Stiftung der Glocke durch Gießerei Heunisch Bad Windsheim

Glockenbestimmung durch S. Knopp, Sonneberg

Entwurf und Ausführung der Glockenzier durch Pfr. G. Niekel, Weiltingen und M. Scheffold

Glockenguss durch Fa. Bachert, Karlsruhe

Glockenausrüstung durch Schlosserei Kastner, Rothenburg

Glockenmontage durch Fa. Dürr, Rothenburg

Unterstützung durch Handwerker des Fränkischen Freilandmuseums, die Stadt Bad Windsheim und Fa. Gerhäuser, Bad Windsheim

Literatur:

A. K. Thurnwald (Hg.): Eine Kirche wird Museum. Werkstattberichte aus dem Museum
Kirche in Franken. Bad Windsheim:

 

C. M. Sander: "Was die Glocke geschlagen hat" -  die Bedeutung eines städtischen Glocke-Signal-Ensembles und die italienisch-böhmische Zeiteinteilung in Windsheim, S. 424-433.
C. M. Sander, M. Scheffold: „Ein jeglicher hat seine Zeit..." Zur Geschichte der Turmuhren in der Spitalkirche, S. 450-455.
M. Scheffold: Großes im Verborgenen - die baulichen Aspekte der Spitalkirche Bad Windsheim, S. 50-84.